Früherkennung hält gesund
Bereits ab Mitte 40 gilt für jeden Mann die Empfehlung, sich regelmäßig von einem Urologen untersuchen zu lassen. Die Entstehung von Prostata-Krebs verläuft zunächst unbemerkt. Sie verursacht im frühen Stadium keinerlei Beschwerden, darum kommt der Prävention durch Früherkennung eine hohe Bedeutung zu. Am besten mittels Blutentnahme, Ultraschall und PSA-Test. Wenn bei dieser Gelegenheit eine anormale Veränderung der Prostata festgestellt wird, kann der Arzt dosiert darauf einwirken, dass die Lebensqualität des Patienten bis ins hohe Alter erhalten bleibt. Diese IGeL-Leistungen sind für Männer unbedingt empfehlenswert.
Bei Frauen sind vor allem die Nieren gefährdet, dennoch werden Untersuchungen zur Früherkennung ernsthafter Erkrankungen der Nieren und der Harnwege nicht von der gesetzlichen Krankenkasse getragen. Entsprechend selten werden Untersuchungen zur Früherkennung vorgenommen. Diese Versorgungslücke kann nur durch eine Zusatzkrankenversicherung geschlossen werden.
Eine betriebliche Krankenversicherung garantiert Ihnen bei jeder medizinischen Behandlung den privilegierten Status eines Privatpatienten.
PRIVAT VERSICHERT - OHNE KOSTEN
Individuelle Vorsorgeleistungen
gutes Arbeitsklima
Privatleistungen – bei jedem Arzt
Sicherheit durch betriebliche Krankenversicherung
Die Krankenkasse bezahlt nicht alles
Das soziale Netz in Deutschland gewährleistet die medizinische Grundversorgung aller Bundesbürger. Gesetzliche und private Krankenkassen stehen dafür gerade, dass jedermann ärztliche Hilfe erhält, wenn er sie braucht. Doch wenn es sich um Leistungen handelt, die über die medizinische Grundversorgung hinausgehen, muss der Patient die Kosten dafür selbst bezahlen. Zu diesen Leistungen gehören leider auch die Untersuchungen zur urologischen Vorsorge.
Die Ursache dafür liegt in der demografischen Entwicklung des Landes: Die Menschen werden immer älter, damit wächst zunehmend Zahl der Leistungsempfänger, während die Zahl der Einzahler gleich bleibt oder gar zurückgeht. Um unter diesen Bedingungen auch weiter-hin die medizinische Grundversorgung für alle gewährleisten zu können, müssen vor allem gesetzliche Krankenkassen ihren Leistungsumfang entsprechend einschränken. So ist es unvermeidbar, dass immer mehr Vorsorgeuntersuchungen aus ihrem Leistungsrahmen verschwinden und der Patient die Kosten dafür selbst tragen muss.
Cleverer Ausweg: Eine betriebliche Krankenversicherung
Wer sichergehen möchte, dass er medizinische Vorsorge-Untersuchungen und Therapien auch in Zukunft auf dem gewohnt hohen Niveau in Anspruch nehmen kann, sollte sich entsprechend absichern. Der cleverste Weg geht über eine betriebliche Krankenversicherung durch den Arbeitgeber. Mit ihr verhilft der Chef seinen Mitarbeitern in den privilegierten Status von Privatversicherten, mit dem sie in jedem Fall die optimale gesundheitliche Ver-sorgung in Anspruch nehmen können. Dazu gehören selbstverständlich auch alle Untersuchungen zur urologischen Vorsorge.
Geringer Aufwand mit großer Wirkung
Da der Arbeitgeber die betriebliche Krankenversicherung zum Gruppentarif erhält, ist sein finanzieller Aufwand vergleichsweise gering. Sein Plus sind gesunde und hochmotivierte Mitarbeiter, denn der Wert dieser neuen Zusatzkrankenversicherung kommt einer Gehaltserhöhung gleich. Der Zugang ist denkbar einfach, denn bereits ab fünf versicherten Personen fällt keine vorherige Gesundheitsprüfung an. Auch eventuell vorhandene Vorerkrankungen fallen nicht ins Gewicht. Sogar die Familienangehörigen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können mit in die betriebliche Krankenversicherung aufgenommen werden.
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