Die Krankenkasse bezahlt die Standard-Vorsorge
Leider ist die Zahl derer, die an Darmkrebs erkranken, weil sie diese Vorsorge nicht wahr-genommen haben, noch immer viel zu hoch. Vor allem bei Risikogruppen, zum Beispiel Menschen, in deren Familie Darmkrebs schon häufiger aufgetreten ist, sollten die Vorsorge-Untersuchungen schon weitaus früher als erst mit 50 Jahren beginnen. Auch zusätzliche Untersuchungen sind unter Umständen angebracht, um jedes Risiko so weit wie möglich auszuschließen. Nicht alle werden von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt, daher sollte sich jeder Betroffene ausführlich von seinem Arzt über ihren Nutzen aufklären lassen.
Die Sorge vor Kosten, die von der gesetzlichen Krankenkasse möglicherweise nicht getragen werden, ist kein Thema, wenn man einen fürsorglichen Arbeitgeber hat, der für seine Mitarbeiter eine betriebliche Krankenversicherung abgeschlossen hat.
Bestens abgesichert durch den Chef
Jeder Arbeitgeber hat die Möglichkeit, seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch eine betriebliche Krankenversicherung die bestmögliche Gesundheitsvorsorge zukommen zu lassen. Diese Zusatzversicherung übernimmt die Kosten für alle Vorsorge- und Heilverfahren, die von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht bezahlt werden. Damit wächst die Chance, dass bei ihnen der Ansatz einer möglichen Krebserkrankung schon zum denkbar frühesten Zeitpunkt entdeckt und unschädlich gemacht werden kann. Ein großes Glück – auch für den Arbeitgeber, denn ihm bleiben damit hohe Kosten erspart. Eine Krebs-Therapie ist langwierig, und er müsste in eine teure Stellvertretung für den Erkrankten investieren. Davor bewahrt ihn die vergleichsweise geringe Investition in eine betriebliche Krankenversicherung. Er erhält sie zum preisgünstigen Gruppentarif – und stattet mit ihr seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den Privilegien einer Privatversicherung aus.